Dass das eigene Zuhause so viel mehr als nur ein Platz zum Essen und Schlafen sein sollte, dürfte die turbulente Corona-Zeit deutlich vor Augen geführt haben. Denn die eigenen vier Wände dienen vor allem dem Ankommen, dem Rückzug in das Vertraute und dem Krafttanken. Die neue Wohnüberbauung “Woods” in St. Margrethen hat keinen geringeren Anspruch, als den Menschen all das bieten zu können und setzt damit völlig neue Maßstäbe am Puls der Zeit.
In St. Margrethen ist der Startschuss für die Überbauung „Woods“ gefallen. Ein Wohnkonzept, das im Rheintal bislang einzigartig ist. In ruhiger Lage entsteht hier eine Wohlfühloase auf höchstem Qualitätsniveau. Ein Ort für Singles und Paare, die den urbanen Lebensstil lieben und ebenso einen Rückzugsort vom hektischen Leben suchen. „Woods“ steht für Lebensqualität, Genuss, regionales Handwerk, Gemeinschaft und Geborgenheit. Lebensraumentwickler Daniel Köppel von der erica Immobilien AG bringt es auf den Punkt: „Unser jüngstes Bauprojekt ist das beste Beispiel dafür, dass verdichteter Wohnraum und höchster Lebensstandard ausgezeichnet miteinander verbunden werden können.“
Projekt wächst aus dem Boden
Bezugsbereit werden die Wohnungen im Frühjahr 2021 sein. Die Aushubarbeiten sind bereits abgeschlossen und die Baumeisterarbeiten haben begonnen. „Die Corona-Situation bringt für jeden von uns andere Herausforderungen und Änderungen mit sich. Dass wir den Baustart nicht wie geplant mit den Anstössern feiern konnten, wollen wir aber in jedem Fall nachholen“, erklärt Daniel Köppel, dem die Integration des „Woods“ in die bestehende Gemeinschaft sehr am Herzen liegt. Langfristigkeit und Nachhaltigkeit stehen nicht nur in zwischenmenschlichen Beziehungen an oberster Stelle, sondern natürlich auch beim Objekt „Woods“ selbst. Einerseits wird altes Baumaterial zu neuem Leben erweckt und regionale Handwerker beauftragt, andererseits soll möglichst ressourcenschonend gebaut werden. „Einen Teil des Erdreiches des Aushubs dürfen wir auf einem Nachbargrundstück zwischenlagern. Dies erspart uns 40 Lastwagenfahrten zu einem Deponiestandort und wieder zurück“, freut sich Daniel Köppel über das Entgegenkommen des Grundeigentümers.
Städtisch wirkender Mikrokosmos
Das „Woods“ in St. Margrethen schafft spielerisch den Spagat zwischen den Welten des täglichen Lebens und bietet seinen Mietern alles, was Körper, Seele und Geist begehren. „Herzstück wird eine Lounge sein, die allen Mietern zur Verfügung steht. Hier trifft man sich spontan oder zum gemeinsamen Anlass“, skizziert der Lebensraumgestalter Daniel Köppel die künftige Nutzung seines Mikrokosmos. Dass seine Konzepte halten, was sie versprechen, zeigt der Wohnblock Feld in Au. Wer diesen betritt, fühlt sich im Nu wie in einer anderen Welt. Einer Welt, die wohl niemand im Rheintal erwartet hätte. Entsprechend gefragt sind die Wohnungen: „Bis jetzt hatten wir das Glück, dass wir unsere Mieterinnen und Mieter – oder besser gesagt die Feldianerinnen und Feldianer – aussuchen dürfen. So konnten wir eine perfekte Gemeinschaft zusammenstellen.“ Mit keinem geringeren Anspruch wird das „Woods“ in einem Jahr seine Tore öffnen. Und es wird so viel mehr sein als nur ein Platz zum Essen und Schlafen, sondern ein Ort, an dem man Wurzeln schlagen möchte.